Es ist nicht sicher, ob er den Teide oder die Berge Montaña Reventada und Montañas Negras hat ausbrechen sehen.
Wie ist die Insel eigentlich entstanden? Und wer hat schon Vulkanausbrüche auf Teneriffa beobachtet? Wissenswertes zu Sprache und Geschichte.
Ein paar kleine Sätze, um sich auch in den spanisch-sprachigen Gegenden perfekt zurecht zu finden. Oft können die Menschen hier auch sehr gut englisch und einige sogar deutsch, jedoch kann es nie schaden, ein wenig spanisches Wissen mitzubringen!
Teneriffa ist die schöne Insel des „ewigen Frühlings“. Vulkanaktivitäten und eine wunderschöne Natur lassen viele Möglichkeiten für Entdeckungen offen. Doch wie ist die Insel überhaupt entstanden und welche vulkanischen Aktivitäten haben dazu geführt, dass es hier heute so aussieht, wie es aussieht?
Und wie wurde Teneriffa eigentlich Teil von Spanien? Die Antwort auf diese Frage zieht einen in eine spannende Geschichte.
Es ist nicht sicher, ob er den Teide oder die Berge Montaña Reventada und Montañas Negras hat ausbrechen sehen.
Teneriffa hatte bis zu diesem Punkt heftig Widerstand gegen die Eroberung der Spanier geleistet. Im Mai 1494 kam Statthalter Alsonso Fernández de Lugo erneut auf die Insel. Alle anderen Inseln waren zu diesem Zeitpunkt bereits kolonisiert. Damals gab es neun Stammesgebiete der Guanchen (Ureinwohner von Teneriffa). Einige von ihnen leisteten starken Widerstand. An der Küste von Acentejo wurden die Spanier zurück geschlagen.
In den Schlachten von La Laguna und La Victoria de Acentejo gewannen schließlich die Spanier und 1496 wurde Teneriffa teil der spanischen Krone. Viele Guanchen wurden versklavt, obwohl dies laut des Papstes verboten war. Die Guanchen wurden erst 1511 wieder freigelassen.
Ausbruch der Vulkane Siete Fuentes, Fasnia und Arafo im Jahre 1704.
Es entstanden neun Schlünde, aus denen sich ein Strom aus schwarzem Magma ergoss. Die kann man in den Cañadas del Teide sehen.
Viele Touristen, vor allem vom europäischen Festland kommen nach Teneriffa für die angenehme Luft und das warme Klima. Oft auch kranke Urlauber erhoffen sich Erholung von der angenehmen Meeresluft.
In der Gemeinde Santiago del Teide kam es zur bislang letzten Vulkaneruption auf Teneriffa.
Vor allem die Orte Los Cristianos, Playa de las Américas oder Costa Adeje bekommen hohen Zuwachs und entstehen zu großen touristischen Urlaubsgebieten.
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