Ob Bodegas, Guachinches oder nette Tapas Bars am Plaza. Die Ortschaften von Teneriffa bieten Vielseitigkeit. Auch die Balkone haben ihren besonderen Charme.
Der Norden ist sehr vielfältig. Vor allem für die Entdecker und Wanderer gibt es hier viel zu sehen. Diese extrem fruchtbare Landschaft bringt mildere Temperaturen mit sich. Auch hier sind Strandbesuche möglich. Viele Sehenswürdigkeiten und Feste lassen diesen Teil Teneriffas aufblühen.
Der Süden ist unabhängig von den Temperaturen im Norden hauptsächlich Sonnig. Viele Touristen zieht es zu dieser Hälfte der Insel und das zurecht. Dafür beinhaltet dieser Teil eine ausgetrocknete Natur. Viele Luxushotels und Attraktionen prägen diesen Teil. Für den Komfort der Touristen wird gesorgt.
Punta del Hidalgo hat zwei Dinge, für die es bekannt ist: Erstens den Leuchtturm "Faro de Hidalgo" am Ende des Dorfes an den nördlichen Ausläufern zum Anaga Gebirge. Zweitens die schöne Lage am Gebirge selbst. Von hier aus lassen sich wunderbar Wanderungen in das mystische Anaga-Gebirge starten.
Die Universitätsstadt und UNESCO-Weltkulturerbe durch die wunderschöne Altstadt belebt die Laune definitiv in jeder Lage. Die gemütlichen Straßen von La Laguna, die wunderschöne Kirche im inneren der Stadt und auch die Umgebung - das Anaga Gebirge - verzaubern einen schnell mit dem Flair Teneriffas.
Der Ort Taganana mitten im Anaga-Gebirge ist ein Klassiker, wenn man sich ein bisschen in diesen Bergen umschaut. Mit dem Playa Benijo zusammen ist dies vor allem durch die schönen Felsklippen des Anaga-Gebirges gepaart mit dem wunderschönen Strand ein echter Tipp für naturbesessene Urlauber. Hier gibt es Wanderungen für alle, die sich gerne auf den Pfaden Teneriffas wiederfinden.
Die Inselhauptstadt macht sich selbst ihren Namen. Besonders für kunstinteressierte Urlauber gibt es hier ein massives Angebot. Die Stadt legt wert darauf, eine besonders historische aber auch moderne Kultur zu fördern. Es gibt viele interessante Museen, das Auditorium mit interessanten Vorstellungen, den botanischen Garten und oft auch viele kostenlose Angebote für Ausstellungen, Konzerte und weitere Vorstellungen. Doch nicht nur Kultur, sondern auch Strand gibt es etwas weiter nördlich am Playa de las Teresitas. Ein goldener Strand mit schönen Bars.
Teneriffa hat alles, was man sich nur denken kann. Deswegen auch: einen eigenen Wallfahrtsort. Candelaria mit der wunderschönen Kirche, die "Basilika Nuestra Señora de la Candelaria" und auch den großen Statuen der Ureinwohner Teneriffas, den Guanchen. Der Küstenort punktet mit gemütlichem Flair und viel Geschichte.
Das Surferparadies El Médano ist ein Beispielort für das klassische Surferdorf. In der Ortschaft treffen Touristen auf zugezogene Surfer, die vor allem oft in Campern ihren Lifestyle leben. Vom Montaña Roja aus kann man die Surfer besonders gut beobachten und hat einen guten Blick über den Süden Teneriffas.
Los Cristianos ist der Ort im Süden, an dem alles zusammenkommt. Der Hafenort ist Ablegepunkt für die Fähren zu den anderen Inseln, hat aber auch eine schöne Infrastruktur für Urlauber mit vielen Restaurants und Bars. Die Strände hier sind besonders gut zum Sonnenbaden geeignet und es gibt alles, was das Herz begehrt. Hier lassen sich auch sehr gut Wassersportarten wie Segeln, Tauchen, Schnorcheln und andere Dinge machen.
Tief im Süden Teneriffas mit vielen Stränden und heißen Sommertagen. Die Costa Adeje zieht jedes Jahr viele Urlauber an, um Entspannung am Strand zu bieten. Das ursprünglich kleine Dorf bietet heute viele Einkaufsmöglichkeiten, aber auch schöne Wanderwege in die Natur. Und auch wer Wale oder Delfine sichten möchte: Adeje ist the place to be. Möchte man etwas Spaß und Spannung im Urlaub haben, ist der Besuch im Siam Park sehr zu empfehlen.
Schon im Namen trägt der Ort das wichtigste Merkmal: die "Los Gigantes", die riesigen Steilklippen von Teneriffa. Über 400 Meter ragen diese vom Meer hinauf in den Himmel und bieten einen beeindruckenden Blick. Besonders auf den viel angebotenen Whale-Watching Touren hat man nicht nur eine tolle Sicht auf die Tiere, sondern auch die Küstenlinie im Rücken mit den tollen Felsformationen.
Nur 10 Fahrminuten von Puerto de la Cruz entfernt befindet sich die idyllische Gemeinde Santa Úrsula. Die Umgebung ist landwirtschaftlich geprägt. Es lohnt sich also, in eine Guachinche einzukehren und den hausgemachten Wein zu genießen. Ein weiteres Highlight ist die blumenbewachsene Steinstatue - La Giganta.
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